Monsterbacke2


Fortsetzung Historie eines Schraubers.....the first 25 Years


Mein guter Freund Clemens aus Fulda fing mich irgendwann mal leicht an zu stalken, ich sollt doch mal nen Einser Golf bauen... er hätte da zufällig was , was er nich mehr braucht und was nur steht und überhaupt und billich und- und -und... und irgendwann gab ich auf  und sagte... bring halt her den Rotz.... das war Anfang 2005. O.k, ein neues Techno Classica Projekt fehlte eh, dann nehmen wir halt den Golf .. waren ja noch gut 3 Monate zeit... Das äußerst Positive an dem Wagen waren der ungeschweißte Originalzustand an dem es bis heute nichts zu meckern gibt und die Tatsache das der Wagen das ehemalige Ausstellungsfahrzeug vom Volkswarenhaus und damit deren Technologieträger war, an dem alles aus dem Golf Programm probemontiert wurde.. das volle Chrom und Alupaket befand sich bereits am Wagen, ebenso ein Gewindefahrwerk und die Klarglasscheinwerfer...
Was gar nicht ging waren diese grausamen Plastikstoßstangen und dieses fürchterliche VW Armaturenbrett... das haben die Wolfsburger mit erscheinen des 1303 völlig verlernt, schöne Armaturenbretter zu entwerfen... hm... Moment vom Käfer Hot-Rod Projekt is da doch noch ein Käferbrett übrig... och!! Passt.. rein damit und somit war klar, passend zum aufflackerndem Modebegriff  "Vintage oder Retro" heißt die Vorgabe Umbau auf möglichst viele Käferteile... nicht nur Felgen ODER Lenkrad ODER Gepäckträger, nein alles zusammen..
Ich hab das Projekt in ca. 6 Wochen realisiert, hat total Spaß gemacht, weil alle benötigten Teile einfach aus dem Regal gepflückt wurden, Clemens strickte mir zum Schluß noch die Elektrik auf die Käferschalter um und so stellte ich den Wagen dann an den Clubstand.








Auch der Golf hat eine eigene Rubrik,er gehört weiterhin zur aktuellen fahrenden Fahrzeugpalette...
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Mittlerweile waren wir mit dem Fusseltuning dermaßen etabliert, das mich schon Leute kontaktierten und mir Fahrzeuge anboten.. mach doch mal aus sowas was geiles... da gab es Einiges aber den fand ich dann doch klasse..
Peugeot D3A ein Transporter aus den 50ern, 1. Hand, 2 Rostlöcher... 800€... Mensch eigentlich hatte ich was richtig cooles mit vor, aber es kam wie immer anders.-)) Jedenfalls bereicherte er ein paar Jahre meinen Fuhrpark..



Der Peugeot verließ mich irgendwann als Tausch an den Karosseriebauer meines Vertrauens, der sich gerade selbstständig machte und ihn sich als Firmanwagen herrichten wollte. Aber auch er gab ihn leider wieder her.. irgendwann Jahre später bekam ich einen Anruf eines Interessenten der mich ausfindig gemacht hatte und den Wagen vom Nächst-Nächst- Besitzer kaufen wollte um Infos einzuholen... manche Autos gehen lustige Wege...
Zum Tausch komme ich später...
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Rechts neben dem Peugeot Bild sieht man unseren Wohnwagen Eriba Triton Bj. 74 den wir in 5. Anlauf in Osnabrück gekauft haben... herrlich.. 2007 nach unserer Englandreise mit ihm hinten am gelben Omega meine Marion doch ich solle den doch im Design vom Bus zurechtmachen...na gut... das Ergebnis kennen ja bereits viele...



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Es hatte sich langsam so ergeben durch die Techno Classica Aktivitäten nun jedes Jahr was Neues rauszuhauen um  den Besuchern die Schrauberpalette zu präsentieren... irgendwo in der Hallenecke fand sich noch ein Buggy.. ein Maplex, den ich von meinem Namensvetter Peter aus Wetzlar, mehr durch Zufall angeboten bekam und einfach nehmen mußte , der Preis hatte seinerzeit gepasst... Nun fand ich den Maplex in seiner Form nie schön... einerseits durch den vorne Stark an einen Klodeckel erinnernden Deckel, andererseits durch den viel zu weit runtergezogenen Arsch.. aber alles nix, was eine  Stichsäge und Fasermatte, Harz und Spachtel nicht ändern könnten...
4 Wochen später war die Karosse komplett überarbeitet, über 150 Löcher verschlossen , ein Hardtop laminiert, fette Räder, Motorradscheinwerfer und ein ccoles 911er Armaturenbrett...

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Grundform war fertig, nach verschiedenen Verkaufseskapaden und versuchen, den Wagen in dieser Form abzugeben, entschied ich mich das Ding dann doch selbr fertig zu bauen , die Messe war dafür ein guter gegebener Anlaß. Die Unverschämtheit mancher Leute, Autos anzukaufen und einem dumm um die Ecke zu kommen, erreichte bei mir mit dem Buggy einen bis heute nicht zu toppenden Höhepunkt.. Also nochmal 4 Wochen investiert und fertig gemacht..

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Nachdem ich mir auf der Messe eine Standpauke anhören durfte die ich von einer praktizierenden Tierärztin vorgetragen bekam , wäre es doch Tier- und Artenschutz verwerflich derart viele Schlangen für ein Automobil umzubringen ... zweifelte ich ein wenig an den geistigen Zuständen mancher Zeitgenossen... auf meine Frage hin, wo sie schonmal eine dermaßen fette Schlange gesehen hätte mit deren Abwicklung man ein komplettes Autodach ohne Naht beziehen könne, oder sie schonmal eine Schlangehaut mit Rapport gesehen hätte (als Rapport bezeichnet man ein immer wiederkehrendes Muster, was durch die Abwicklung der Druckwalze bei der Herstellung von Stoffen, Tapeten, Kunstleder etc. entsteht)... bekam ich ein energisches " JA"  entgegengeschmettert.... studiert wie sie war mußte sie dann natürlich auch meine Nachfrage ob sie denn wisse was ein Rapport wäre mit "JA" beantworten... auf dem allerersten Bild sieht man im Hintergrund unsere Standdeko, wo ich 2 lange Bahnen Kunstleder an die Wand gepinnt habe vom Material was ich verwendete, 3 Meter lang, 1.50 breit. Erst als ich ihr das zeigte, sie das anfummeln konnte und ich ihr anhand des Musters den Rapport erklärt hatte, lies sie uns in Ruhe.... derweil sah man ettliche Zuschauer die die Situation mitbekamen sich lachend und mit flacher Hand vor die Stirn hauend vom Stand entfernen... sie hat dann noch bestimmt 10 Fotos vom Wagen gemacht bevor sie verschwand. Ich wette sie hat es bis heute nicht verstanden. Genau solche Anekdoten sind es die unser Hobby so witzig machen und die mir bei den verschiedenen Projekten dazu wieder einfallen..
der Maplex wurde nach der Messe erneut zum Verkauf angeboten und war nach nicht einmal 24 Stunden ins Saarland verkauft, bevor er nach Jahren jetzt in Berlin unterwegs ist, schön das er noch fährt.
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Irgendwann im Sommer 2005 kam Thomas zu mir, ein Kunde, der einen bösen Unfall mit seinem Ovalkäfer hatte... kaum 2 Wochen vorher hatte ich seine Innenausstattung fertiggestellt und jetzt war der Wagen Totalschaden. Doof... Die komplette Fahrerseite ab B-Säule war deformiert und so nicht mehr zu retten. Der Winker war im Schacht kaltverschweißt, die A-Säule mit Schweller und Fahrgestell ca. 7cm ins Auto gestaucht... eine fette BMW wollte noch links neben der Linksabbiegerspur mal eben alles überholen... super Plan, hat nicht geklappt und man höre und staune: Thomas bekam bei der Gerichtsverhandlung eine nicht erhebliche Teilschuld zugesprochen, da aus Richtersicht sich kein Verkehrsteilnehmer mehr auf solch alte Technik und Leuchten einstellen müsse... klar, ich frage mich, wo will man auf einer Linksabbiegerspur anders hin, als nach links?? Wie dumm muß man sein? Aber gut, solange wir derart verpeilte Richter sitzen haben scheint ja alles zu funktionieren... ich konnte da nur mit dem Kopfschütteln und tauschte die Überreste der gelben Gefahr gegen die nächste Ausstattung seines neu besorgten Ovalkäfers... Da Aufbauen nach Betrachtung meines Karosseriebauers leider nich mehr in Frage kam, zerlegte ich das Ei und lagerte erstmal alles ein, denn speziell das Fahrgestell mit den Papieren und dessen fast 30 Eintragungen und alles auf H... waren so ziemlich einzigartig und für nen Schrauber wie mich Gold wert... wenn man die Papiere denn auch hat... ich hatte sie nicht.. 8 Jahre lang nicht. Langes betteln und kieksen hatte nicht den gewünschten Erfolg. Ich bin zwar nicht Anwalts Liebling, aber ein Schrieb von entsprechender Stelle brachte dann doch 2013 den erhofften Erfolg und das Geschäft war endlich komplett... seitdem werkeln Teile der Bodenplatte, Motor , Getriebe und Fahrwerksteile des Ovalis unter der 59er Käferratte... aber dazu später mehr...






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Meinen Musikerkumpel Lothar lernte ich beim Spazierenfahren kennen.. oh, nochn Buggy hier in der Gegend... so lernten wir uns damals kennen... und irgendwann gefiel ihm sein Deserter so nicht mehr. Er sollte umgebaut werden und ich sollte das tun... na gut.. wichtig waren ihm 4 Sitze damit auch der Nachwuchs Sonntags mal Spaß haben kann... man besprach die Eckpunkte und schon gings los... es wurde ein typisches Fusseltuning Projekt mit gerolltem Lack, etc. Leider endete der Deal wie das berühmte Bamberger Schießen. Ich kaufte den Wagen schließlich selber um meine Kosten zu decken und reichte ihn durch an eine gewisse griffige Schrauberprominez aus Hamburg, er ihn dann aber auch kurze zeit später via ebay weiterreichte... keine Ahnung was daraus geworden ist.. eigentlich Schade... mit ner anderen Farbgebung hätt ich den durchaus gefahren.. :-)) 















Das nächste Projekt war mal kein Auto. Ich hatte mal wieder Lust auf Vespa und nen Chopper wollte ich schon immer mal bauen... da ich Spielgeld hatte durch den Verkauf der Langzeit Doppelkabine gesellte sich ein kleines Rollerkontingent mittels ebay zu mir. Parallel zur Vespa hatte ich den Hot-Wheels Bus begonnen zu überarbeiten und auf Subarutechnik umzustricken, von daher war der Plan die nächste Saison mit dem neu designten Bus und 1-2 Vespas zu starten...,
Der Chopperbau machte ne Menge Spaß und so wurde er das nächste Messeprojekt...









Zusätzlich war der Bus dabei, im neuen Farbkleid. Die Messe in der Halle 1a, also im Keller war derart langweilig das ich den Bus während der Messe komplett neu beklebte..
das nur so am Rande...



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Parallel baute ich noch nen schicken Cafe Racer auf Basis PX, den ich gecuttet und lackiert als abgebrochenes Projekt bei ebay ersteigerte.. bis auf den Motor alles dabei und in neu, eine tolle Arbeit eines Karosseriebauers... die ich die nächsten Wochen bis auf die Elektrik fertigstellte.. leider kam sie nicht auf der Messe zum Einsatz, der Chopper nahm mehr Platz als veranschlagt ein, wir hatten ein logistisches Problem...









Die Vespa ist aktuell beim Verkabekn und wird die Saison 2015 endlich die Strasse unter ihren Reifen spüren...
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Meine Marion sollte endlich mal wieder was Eigenes kleines für sich haben, dachte ich als ich diesen Hüpfer bei ebay entdeckte.. 2 Vorbesitzer Toller Zustand innen...mit neu Tüv... was der Bilderbetrachter nicht sofort wahrgenommen hat: die Fahrerseite in der Anzeige war gespiegelt eingesetzt man sah demnach 2 mal die Beifahrerseite... hatte ich nicht bemerkt... Drecksack der!!! Die Fahrerseite hatte nämlich von vorne bis hinten Leitplankenkontakt gehabt. Egal, am End hat der Wagen 350€ gekostet... und nach ein paar Tagen Gewurstel war er ganz nett anzuschauen... der Fiat 127 Top...
Sondermodell. Für die Größe und Klasse hatte der echt eine Menge zu bieten , da konnte damals selbst ein Golf nicht mithalten..







Sie mochte ihn nicht,es war halt kein Mini :-)) Sie fuhr ihn auch nie und so verließ er uns nach 2 Jahren nach Dortmund zu einem netten Paar der Fiat Szene die ihn liebevoll restauriert haben.
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Irgendwann so um 2005 sah ich auf dem Besucherparkplatz des VW Treffens in Alzey einen Simca 1000 der da stand wie aus dem Schaufenster rausgefahren. Wahnsinn, sowas hatte ich hundert Jahre nich mehr gesehen und ich erinnerte mich an den Spruch den ich dazu machte damals, als meiner verschrottet wurde... "wenn ich jemals einen guten 1000er finde, dann kauf ich mir wieder Einen"..... könnte es sein das mich meine Vergangenheit einholt und ich plötzlich in der Pflicht bin.. Eigentlich war der Spruch gut, den gute 1000er?? Das gleicht nem 6er im Lotto... aber hier stand plötzlich son Ding .. glücklicherweise war er ja nich zu verkaufen. Martin der Besitzer und ich unterhielten uns lange und abschließend gab ich ihm meine Karte und ein "wenn du den mal verkaufst, meld dich bei mir" mit auf den Weg...
Er meldete sich nie bei mir, es muß was mit Angst zu tun gehabt haben ob der Tatsache das wir als Fusseltuner alles versauen was nich bei 3 auf den Bäumen is...Bekanntheit is nich immer gut :-)))) 
Auf unserer VW Forenseite, der www.bugnet.de, war ich der Admin für den Markt oder wie es viele ausgedrückt haben, die gerne mal Probleme haben ein paar Regeln der Allgemeinheit einzuhalten und laut polternd im Internet machen was immer sie wollen, immer auf der Suche nach dem Besten und Gewinnbringendstem für sie selber, der Marktarsch...
ich hatte 4,5 jahre lang alle Hände voll zu tun mit Rubriken und Anzeigen.. löschen, User anschreiben, sich beschimpfen lassen und alles was dazugehört-... im August 2008 gehörte es dazu, das ich plötzlich den kleinen Simca in einer Verkaufsanzeige bei uns fand.. Huch dachte ich den kennste doch? Warum hat der Kerl nix gesagt? Naja, hat bestimmt die Karte verschlampt... also den Martin gleich angerufen und nach 1000000 Versprechen und allem was dazu gehört einen ängstlichen Verkäufer davon zu überzeugen dem Wagen nix schlechtes widerfahren zu lassen willigte er ein und ich bin seitdem stolzer Besitzer dieses 2. Hand Bj. 1968 Simca 1000 GLS im unrestaurierten Originalzustand.. lediglich der Außenlack wurde mal erneuert das ist jetzt aber auch schon wieder 16 Jahre her... der Simca ist mein originalstes Fahrzeug, er wird immer so bleiben und nur durch Zeitgenössisches Zubehör aufgewertet.







Für mehr Informationen und Bilder hat der Simca seine eiene Kategorie...
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Über ebay lief mir eine Vespa zu... aus Spanien importeiert, eine 150er VBA. war billich, wollte ich..
ich wollt schon immer mal ein altes Vespagespann haben und da ich gerade beruflich was für Thomas sein altes Gspann etwas machen mußte, glimmte die Idee wieder auf. Im Schrauberforum für Ossikram, das Freunde von mir aus Usingen  ins Leben gerufen haben fand ich kurze zeit drauf einen tschechischen Duna Seitenwagen. Das wohl leichteste was es gib. Boot und Rahmen keine 70kg. Durch die Usinger lernte ich Vitus kennen und hatte beruflich für ihn gearbeitet , er macht beruflich in Seitenwagen... was lag da näher, er adaptiert des Duna an die Vespa... kein großer Auftrag wie er sagte damals... das ist lange her, das Gespann immernoch außer Haus.. ich muß schon alleine wegen dem T5 Motor der aufwändig getunt und zu anpassungsarbeiten im Rahmen sitzt langsam agieren, wer weiß wo das Ding mittlerweile steht. Das war alles viel zu teuer um es in irgendwelchen feuchten Räumen verrecken zu lassen...














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Als aufmerksamer Ebayverfolger und Schrauber läuft einem natürlich immer mal was zu... es gab mal wieder nen Buggy , nen Apal Jet, meine absolute Lieblingsform... und natürlich war es auch diesmal wie immer... die Spanne zwischen Dem ,was der Verkäufer glaubt  da zu haben und dem tatsächlichen Zustand trennte Welten...
so wurde der eh schon günstig gesteigerte Buggy noch günstiger, da plötzlich die Papiere nicht mehr zu finden waren und ein Unfallschaden verschwiegen wurde... es war demnach zwar ein Jet , aber es war immer noch nicht meiner, den ich mir mal aufbauen will... also verließ mich der Buggy 2 Jahre später exact zum Einstandspreis an Vitus nach Usingen,  der sowas für sich und seinen Sohn als Sommerspaß aufbauen wollte.. ob das passiert ist, keine Ahnung. Bin in die Richtug hin eh stocksauer, da der Buggy mit dem Preis und bereits einigen kostenlos gefertigten Motorradsitzbänken ein Kompensationsgeschäft sein sollte für den Duna Seitenwagen den er mir an meine VBA  Vespa bauen will, irgendwann... als er Anfang Februar 2011 meinte, er bringe den Roller dann fertig zum Saisonstart Richtung Mai wieder zurück, machte ich einen großen Fehler, denn ich vergaß nach dem Jahr zu fragen... es beginnt gerade das 5. Jahr indem ich auf Fertigstellung warte .Danke Vitus, bist ein Freund..




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Es begab sich mehr durch Zufall,als ich auf einen langgehegten Wunsch traf, ein Auto was mir schon immer in der Nase steckte und ich immer mal wieder sporadisch suchte.. nicht konsequent, eher beläufig weil ich ab und an dran erinnert wurde... so beim Besuch meiner Kumpels in Hamburg die gerade ihren neuen Verlag eröffneten... To hatte sich nen Rekord C CarAvan zugelegt... mensch, ja, da war doch was... und keine 4 Wochen später stand er vor meiner Halle... nach bestimmt 7 Jahren warten auf ein entsprechend gutes Exemplar.. mein Kombi, natürlich ein 3 Türer... ich liebe Kombis...







Das war seinerzeit ein toller Kompensationsdeal. Meinolf, der Verkäufer und ich lagen voll auf einer Wellenlänge was Einrichtung betraf und so wurde ein bestimmter Betrag bar verrichtet und der Rest abgearbeitet an Kinostühlen und Coctailsesseln...

Ein bsichen was war dran zu tun, ein bischen was wollte ich geändert wissen, der Rekord ist so ein Fahrzeug was ich einmal richtig durchwursteln will um Ruhe zu haben...
demnach also auch Neulack..





so wird er bislang immer weiter komplettiert bis zur Fertigstellung....irgendwann... darüber berichte ich dann  in einer eigenen Rubrik.
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Jeder der schon mal was gesucht hat, kennt das.. will man was haben ist der Markt leergefegt... hat man dann plötzlich das Objekt der Begierde wird man von allen Seiten zugeschissen mit Angeboten... 3 Monate nachdem ich den Rekord hatte, erfuhr ich das sich To von seinem ebenfalls wieder trennt... was hier jetzt folgt ist eine Horrorgeschichte die ich seinerzeit als das Projekt bei mir aktuell war täglich mit vielen Interessierten teilte, als ich noch Blog schrieb.
Ich kannte den Wagen ja bereits und hatte den  gar nicht so schlecht in Erinnerung... ich dachte mir so als Alltagsoldtimer mit H-Kennzeichen für die Firma... der Preis passte, einen Schlachter gab es ebenfalls dazu.. top, besser geht nicht... soweit die Theorie!! Was hab ich für den Umbau verbale Schläge kassiert Anfangs von der Originalfraktion, aber je mehr Bleche ich angefertigt hatte und je ausgedehnter die Schweißarbeiten wurden umsomehr verstummten die Kritiker und sahen es ein, das jeder Andere den Bock stumpf geschlachtet hätte.. aus den Kritikern wurden Zusprecher mit Sätzen wie .k, ich sehs ein, aus Schrott darf jeder machen was er will... erschraubte sich das Dicke Ding seine Akzeptanz :-))


































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Eigentlich wollte ich was ganz Anderes.. ein Bekannter bot einen Typ 34 Karmann an zum Cabrio umgebaut.. na gut, das war nix.. dafür dann ein kleiner Frustkauf der frisch bei Mobile für sehr faires Geld auftauchte.zwar ohne Papiere, aber egal erstmal.. .. ein Dingo-Buggy.. ein eher seltenes dem Deserter sehr ähnliches Modell.. kann man was draus machen.. wollte ich auch, ging stark los mit Umbau auf Subarutechnik. Dann gings an die Karosserie... ich kann mit GFK eigentlich ziemlich gut, wollte aber um Zeit zu sparen und weiterzukommen die Harzarbeiten in Hände legen die es wie ich dachte besser können... hier bestätigt sich die Aussage denken ist schön aber nicht effektiv. Über Fusseltuning , den Shop hatte ich in Wetzlar den Jens kennengelernt. ein Dummschwätzer vor dem Herrn wie sich später herausstellte, denn nicht er war derjenige der das GFK Handwerk wirklich beherrschte,außer bischen Folie und Aufkleber kann der nich viel, nein, das war sein ehemaliger Kumpel und Partner Ronny, der das alles gemacht hat... aber sowas kennt man aus Geschichte und Vergangenheit.. Einer schwätzt und ein Andere macht.... nur hatte ich blöderweise auf den Schwätzer statt den Macher gesetzt, was mich leider meine Dingo-Karosserie gekostet hat die er völlig ohne Sachverstand und Können dem Material gegenüber versaut hat... also aus Frust verkauft das Ding, scheiße...und wieder einer mehr den ich mit dem Arsch nicht mehr angucke, was nich wirklich schlimm is, so Leute brauch man nicht. Der Buggy verließ mich in den Westerwald zu Jo, der ihn mit Subarutechnik weiterbauen will..












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.....irgendwie war ich im Kombiwahn. Ich lernte in Hamburg einen neuen Kontakt kennen mit dem ich beruflich zu tun hatte. Das kam alles irgendwie über 3 Ecken über das ganze Mediengeschehen, etc. und so geschah es das kaum 3 Monate später in Bremerhafen mein erster Ami abzuholen war, den ich selbst in USA gekauft hatte über ein Forum und der mir mit hamburger Schützenhilfe rübergeholt wurde. Da stand er , mein Buick Le Sabre Station Wagon 1964, in seltener Wildcat Ausführung usw. mords Schiff und als ich bislang dachte der Omega Kombi sei groß, hätte der wahrscheinlich hinten in den Buick reingepasst...6 Meter automobiles Fossil in einem bemerkenswerten Erhaltungszustand... bis auf ein paar Kleinigkeiten wie die Elektrik...




Die Kiste war für die umgerechneten 3900€der Hammer, mit geflaketem Dach und Lace-Paint, Airride mit Bagy und Kompressor im Motorraum... und die komplette Fahrzeughistorie war ebenfalls dabei.









Es wäre kein Monsterbacke Auto, wenn das alles glattgelaufen wäre. Alleine die Story zu dieser 3 Jahre andauernden Odysee würde einen Bestseller-Roman abgeben. Verwirrte selbsternannte V8 Spezialisten, die "alles kein Problem" Fraktion, Transportversicherungen und Hände in die Luft streckende Stauereien die den Wagen beim ausladen Fahrunfähig gemacht haben, Stress bei der Reparatur in Hamburg mit Polizeieinsatz, Kabelbrand durch unfähige Hände beim Batterie anklemmen, Überführungsfahrten mit Abschleppeinsätzen, verrecktes Airride, Auspuff vom Profi gebaut, fest am Auto verschweißt, endlich Tüv und den Bock auf 07, auf der Heimfahrt der Werkstatt erneut fast abgebrannt, Nerven verloren oder wie mein Hamburger Kumpel Ralf damals sagte: Ist das Karma eines Autos zerstört, muß es weg... er hatte soooo recht... also Schadensbegrenzung , Augen zu und durch, zum Thema etwas Verlust ist immer....kam der Wagen abschließend in gute Hände wo er zur Zeit komplett überarbeitet wird und wer weiß, vielleicht mach ich am Ende noch die Ausstattung für den Dinosaurier...
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Als Parallelprojekt zu den neuen Beziehungen nach Hamburg wurde ich im Auftrag tätig und ich baute mit Oli zusammen eine Ente für Gaulloise, die Studente... er baute den Wagen und ich stattete das Teil komplett aus. Da ich auch hier absolut freie Hand hatte konnte ich da so richtig meinen Stil reinbringen, deshalb taucht die Ente auch hier ind er Historie auf, weil sie eigentlich genauso innen wäre wie ich es machen würde , sollte ich mal ne Ente aufbauen.. es war eben kein normaler Auftrag wo nach Kundenvorgabe gebaut werden mußte.. tolles Projekt, einziger Haken war: 7 tage zeit für Alles inkl. Trailern zurück nach Hamburg... ätsch, geschafft:-)) Die Studente wurde von der Glimmstengelfirma zu Promotionzwecken eingesetzt und wie geplant später verlost... Die Gewinnerin hatte wohl wenig Spaß an dem Ding und versuchte sie für einen ziemlich unverschämten Preis in verschiedenen Citroenforen loszuwerden, wo sie selbstredend ob ihrem nicht originalen Aufbau fett verrissen wurde... keine Ahnung was daraus geworden ist..











Parallel zum Frust mit dem Buick verließ mich mit dem Aufbau des Breitbau Rekords und dessen nun schon 12 Monate andauernde Schweiß und Umbauorgie fast die Lust an meinem Autohobby... das Projekt zog sich wie Kaugummi und ich verlagerte mich zu der Zeit ein wenig mehr aufs Musik machen mit meiner damailgen Band. Immer wenn ich am Rekord wieder einen Bereich fertig hatte und dachte das wars jetzt, tat sich gleich daneben das nächste Desaster auf. Die Folge waren alles in allem 8qm. Blech die ich an dem Schiff verballerte, eigentlich hatte ich zum Schluß den kompletten Unterboden neu erstellt, weit weg davon wars jedenfalls nicht ... die Schlüsselszene war der Ausbau der Hinterachse deren Halter von Anfang einen  guten Eindruck machten, sich nach dem Ausbau aber ebenfalls als leprös darstellten...



Um mir mein Hobby zu retten und meinen Anderen guten Caravan den ich zu dem Zeitpunkt völlig vernachlässigt habe, beschloß ich den Wagen abzustoßen um die Lackierung des Goldenen Rekords zu finanzieren, das Hobby trägt sich durchs Hobby....  Mit Stephan , dem Initiator des Oldschool Fusseltuning 2.0 Projektes  und Inhaber unserer Seite, fand sich über ein gemeinsames Forum ein sehr würdiger Käufer, mit dem sich über das Projekt hinaus eine schöne Freundschaft entwickelte. Ich bin froh das der Wagen in gute Hände gekommen ist, die wirklich Spaß mit ihm haben. Mehr über den Wagen und seine Fertigstellung erfahrt ihr in seiner Rubrik:

Selbstverständlich mit Bringservice!!! :-)))

                                                     Harry Vorjee, Rekord Berta.
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Es muß so um 2008 gewesen sein, als das Telefon klingelte. Andy am anderen Ende erzählte mir was von nem 59 er Faltdachkäfer der fast 40 Jahre in ner Scheune gestanden hat un den sie sie sich selber gekauft hatten um ihn zu restaurieren. Viele Teile waren bereits besorgt und die Arbeit war überschaubar... Das Projekt wurde zugunsten anderer Arbeiten jedoch eingestellt und Andy bot mir das komplette Konvolut zu nem sehr fairen Preis an...wäre eigentlich blöd da nein zu sagen zumal ich die Chance sah Marion mal wieder nen Streaker zu bauen, das war meine erste Idee... einen klitzekleinen Haken hatte das Ganze... auf den Wagen fiel wohl irgendwann mal ein Scheunenbalken, und das sehr ungünstig in Höhe der B-Säule.. echt ein dummer Schaden.. selbst das Faltdach ging nicht mehr auf.. saudumm... dennoch habe ich den Käfer genommen, obgleich ich noch nicht so richtig wußte was und wie und so schob ich den Käfer unter eine Plane auf einen alten Bauernhof zu Kumpel Pascal um ih noch ein wenig "reifen" zu lassen... .. ein Reparaturteil eines anderen Daches war dabei, der Tausch höätte allerdings blöd ausgesehen, denn mittlerweile war ich auf dem Trichter auch durch den Zuspruch meiner Liebsten, den Wagen äußerlich einfach so zu lassen und alles auf Zustand 1+ zu versetzen was man nicht gleich sieht. Mit Christoph lernte ich einen zwar sehr jungen aber extrem begabten Karosseriebauer keinnen , der sich meinem Problem mal 3 Stunden annahm. das Auto war danach nicht wiederzuerkennen und so machte ich mich forsch ans Werk, denn nun hatte ich ein Konzept..












Aufbau und Entstehung des 59ers haben hier eine Eigene Kategorie. Nachzulesen unter Käferratte VW 1200....
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So, damit wären wir am Ende angekommen, meinem Schaffen innerhalb der ersten 25 Jahre meines Hobbys...
Wie da fehlt was??? Echt jetzt?? Ach ja... is wahr... wo isn der Hot-Wheels Bus???? Wo sind denn deine ganzen Omegas??? Was isn mit den Karren die du für Andere gefummelt hast? Die gehören doch auch hierher... ja, stimmt... den Bus hab ich mir ja ganz bewusst für den Schluß aufgehoben, mein wohl bis heute bekanntestes Auto, was sogar schon für offizielle Einsätze von Volkswagen und von Mattel für den Hot-Wheels Stand auf der IAA gebucht wurde...

Es war so Ende 2001 als ein ehemaliger Freund und dann späterer kurzzeitiger Kompanion mit mir auf die Idee kam unsere  Berufe zusammenzuschmeissen und für einen Online Autozubehörshop zu optimieren... was dabei herauskam präsentierte man Anfang 2003, zum Ende 2004 verließ ich diese Geschäftsidee als Teilhaber bereits wieder,wollte es nur der korrekten Darstellung halber erwähnen.. ! Nun wollte man ja auch auf Treffen präsent sein und die Ware anbieten und irgendwie mußte das nach dem Motto laufen, ach schau mal, die Komiker oder wie uns die Mainzer Fraktion gerne genannt hat "Die Deppen" ... mit dem lustichen Zeuch sind wieder da... es mußte ein Fahrzeug werden mit Wiedererkennungswert, das alle sofort mit uns in Verbindung brachten... von meiner anderen Hälfte war feedbacktechnisch nichts zu erwarten, ich mußte selber ran und bemühte ca. 3 Monate ebay... bis sich eines Tages dieser Californische 2. Hand Bus auftat, der in Düsseldorf verkauft wurde und nun aus Platzgründen veräußert werden sollte... ein typisch amerikanisches Derivat... wie gewöhnlich ungeschweißt und rostfrei... die Gummis nur noch Schemenhaft vorhanden und Beulen an Stellen wo man sich fragt wie die dahinkommen :-))) Zu allem Überfluß hat einer begonnen da ein Campingmobil draus zu schnitzen... mit wenig Erfolg... es zog sich über 3 Auktionen mit mehreren zwischenzeitlichen Kontaktaufnahmen zum Eigner, der sich schlußendlich nach 3. für seine Belange erfolglos abgelaufener Auktion bei mir meldete und um es kurz zu machen, eine Woche später hatte ich das Ding für 230€ huckepack hinter dem Omega, ein VW Bus T2a, US Ausführung, geschlossener Kasten mit Mitteldurchgang und Umbau auf 2.0 - 70 PS Typ4, der lief wie ein Sack Nüsse... der sollte irgendwie amerikanisch bleiben und so kam mir auf der Heimreise das Konzept mit dem Hot-Wheels Bus, das ich in den darauffolgenden 8 Wochen stramm umsetzte um zum ersten Treffen 2003 nach SPA-Francorchamps auf die Bug-Show zu reisen. Der Bus kam sofort in der Szene gut an, in ettlichen Zeitungsberichten und mindestens 8 Fernsehbeiträgen  war er bereits zu sehen.Volkswagen hatte ihn gebucht fürs 60 Jahre Bullitreffen in Hannover, Matell hat ihn geliehen für den Stand auf der IAA...  Zuletzt noch für eine Werbekampagne des Erfinders der Antivirenprogramme wurde der Bus mitsamt Fahrer rekrutiert, die in Schleife mit anderen Kleinunternehmern 2013 auf der C-Bit lief...

Hier die erste Optik 2003 kurz vor der Fertigstellung.








Das allererste Treffen in SPA - Francorchamps August 2003, die Jungfernfahrt. Bis auf das damals eine Schwimmernadel rumzickte leif das Ding von Anfang an problemlos... war mit 70 Ps aber der Optik weit hinterher.-))



Der 2. Auftritt des Dicken auf dem Hockenheimring... Als Display am Verkaufsstand der damaligen Firma an der ich bis Ende 2004 Teilhaber gewesen bin. Hier ein Bild aus dem Bericht in der VW Speed.


Nicht nur am sondern auch auf dem Hockenheimring gabs ne Menge Spaß mit dem Teil..



2004 dann der erste Auftritt auf unserem ersten Clubstand des damaligen DFT- Der-Fussel-Tuners , dem Club zum Fusseltuning den ich seinerzeit gründete als Persiflage auf die anderen Clubs mit Schlechtdeutschnamen:-))


Schräg gegenüber die Motoraver seinerzeit, die ich genau dort kennenlernte und mich anfreundete... das war in vieler beziehung eine Wellenlänge... und kurz darauf der allererste Zeitungsbericht dann natürlich im Motoravermagazin.



Selbstverständlich war immer wo die Street Jungs auftauchten auf die Bühne fahren ein Muß...
ob in Hockenheim, Grefrath oder Geiselwind...





Street Mag Show in Hamburg auf St.Pauli...



Und wieder Hockenheim mit Display...





2007 dann die erste Überarbeitung Außen un der Umbau auf Subarutechnik mit 2.2ltr. Wasserboxer und jetzt 147 PS. Endlich fährt er so wie er aussieht!!!
Hier frisch gestrichen auf der Techno-Classica in Essen Halle 1A wo ich über die Tage in Ruhe das Design neu aufbringen konnte und er nach 2004 das 2. mal am Stand ausgestellt war.



hier beim 60 Jahre Bullitreffen 2007 in neuem Gewand fertiggestellt... am Expodach schräg gegenüber der Bühne wo     The Who spielten...



Stephan Bau fotografierte fleissig für die VW Speed.... wo auch ein Bericht abgedruckt war...



Der Frankfurter Fotograf Eberhart Hoch schoss eine ganze Fotostrecke und er Bus schaffte es in einen Kalender..



Und natürlich erwähnenswert der Gastauftritt beim D-Max Schraubershowdown wo ich die Beetle Innenausstattung für ein Team gemacht hatte...



Sehr geil auch in Hamburg auf den Harley Days, wo die Motoraver in der Hafenstrasse ihren neuen Verlag und das Benzinkiosk eröffneten...



und selbstredend einige Urlaube wie hier am Edersee...



Seit jetzt 7 Jahren steht der Bus bei Wind und Wetter Sturm, Hagel und Schnee vor meiner Halle, werbewirksam und stets einsatzbereit..





Die Auftritte auf den verschiedensten Veranstaltungen ohne den Bus waren undenkbar und so wurde der Bus zu dem Auto mit dem ich bis heute die meisten Kilometer abgespult habe, von Ost nach West, von Nord nach Süd... und es war alles an Spaß dabei incl. Bierrationen reinreichen im Stau nach Hamburg eines Fußballfanclubs, Filme drehen während der Fahrt, etc. 2007 kam ich an einen Wendepunkt. Der Busmotor wurde müde. O.k, er war schon immer irgendwie mit dem Wagen überfordert haber jetzt waren das noch gefühlte 30 PS, der Bestattungshänger hinten dran ging gar nich mehr, dem Kahn ging die Puste aus... so kam nach längerem Zögern der Umbau auf Subarutechnik bei der mir ein ehemaliger gute Freund haf der kurz davor anfing sich mit T3 Busumbauten auf Subaru zu beschäftigen. In ca. 4 Wochen kam ein nahezu problemloser Umbau auf 2.2ltr. Wasserboxer zustande, der mir bis heute noch eine Menge Fahrspaß bereitet und ständig ein Grinsen aufs Gesicht zaubert...
Das Ständige im Freien stehen die letzten 8 Jahre hat deutliche Kampspuren hinterlassen sodaß ich mich ende 2014 entschied den Bus noch einmal richtig von Grund auf zu überarbeiten. Der erneute Roll-Out ist für Mai 2015 geplant... stay tuned!!







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